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Erste Überzeichnung bei Wind an Land seit Dezember 2020
Bei einem ausgeschriebenen Volumen von 1.492 MW, gingen für Wind an Land zum Gebotstermin 1. September rund 210 Gebote mit einem Volumen von 1.824 MW ein. Eine Reduzierung des Ausschreibungsvolumens durch die Bundesnetzagentur war, im Gegensatz zur vorherigen Ausschreibungsrunde, dank einer Zunahme der eingereichten Gebote nicht nötig.
Insgesamt bezuschlagt wurden 166 Gebote mit 1.494 MW, wobei die Zuschlagswerte von 5,20 ct/kWh bis 5,92 ct/kWh reichten. Durch den verstärkten Wettbewerb sank der mengengewichtete durchschnittliche Zuschlagswert von 5,91 ct/kWh auf 5,79 ct/kWh.
Die meisten Zuschläge wurden in Schleswig-Holstein (43 Zuschläge mit 401 MW), Nordrhein-Westfalen (51 Zuschläge mit 315 MW) und Niedersachsen (19 Zuschläge mit 265 MW) verzeichnet.
Deutliche Unterzeichnung bei Ausschreibung für Biomasse:
Bei der zeitgleich stattfindenden Ausschreibungsrunde für Biomasse waren 275 MW ausgeschrieben. insgesamt wurden 100 Gebote mit rund 86,5 MW eingereicht, von denen 73 Gebote mit einem Gesamtvolumen von 70 MW bezuschlagt wurden. Bei einer Gebotsspanne von 12,00 ct/kWh bis 18,23 ct/kWh lag der mengengewichtete durchschnittliche Zuschlagswert bei 17,48 ct/kWh.
Termine der nächsten Ausschreibungen
Die nächste Ausschreibung für Wind an Land findet zum 1. Februar 2022 statt. Die nächste Ausschreibung für Biomasse zum 1. April 2022.