Die Finanzmodellierung zielt darauf ab, die Rentabilität eines Projekts zu überprüfen. Aber ein Finanzmodell hängt vollständig von den Annahmen ab, aus denen es erstellt wird. Im wirklichen Leben laufen die Dinge nie so ab, wie ursprünglich geplant. Deshalb empfehlen wir dringend, Projekte kontinuierlich einem Stresstest zu unterziehen, indem Sie Sensitivitätsanalysen auf Basis des Finanzmodells durchführen.
Sensitivitätsanalyse als Indikator für den Risikograd eines Projekts
Mit der Sensitivitätsanalyse lassen sich die Auswirkungen von Variationen der verwendeten Annahmen berechnen. Durch die Durchführung einer Sensitivitätsanalyse können Sie z. B. prüfen, was mit der Rendite Ihres Projekts passiert, wenn Sie einen höheren p-Wert anwenden oder einen höheren Kaufpreis annehmen. Die Überprüfung verschiedener Szenarien ermöglicht es Ihnen, Schwachstellen und kritische Aspekte Ihres Projekts zu identifizieren und gibt Ihnen die Möglichkeit, auf Worst-Case-Szenarien vorbereitet zu sein.
Simulationen sollten kontinuierlich ausgeführt werden
Wir bei greenmatch führen kontinuierlich Sensitivitätsanalysen für die von uns begleiteten Projekte durch. In unserer Software haben wir diese Funktionalität in einem speziellen Simulations-Tab implementiert. Dort können Sie entweder Simulationen mit einem oder sogar mit zwei sich ändernden Parametern durchführen. So können Sie z.B. die Auswirkungen eines abweichenden p-Wertes in Kombination mit einer anderen Laufzeit oder Anlagenkaufpreisannahme ermitteln.
Wir bieten auch eine Monte-Carlo-Simulation an, mit der Sie verschiedene Produktionsprofile simulieren und daraus resultierende Erlösverteilungen berechnen können.
Versuchen Sie es selbst und registrieren Sie sich jetzt für einen Testzugang!
In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie mit greenmatch Simulationen durchführen können